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Text in Leichter Sprache

Die Stiftung Kinder·hilfe Fürsten·feldbruck

Auf dieser Internet·seite erfahren Sie mehr über
die Stiftung Kinder·hilfe Fürsten·feldbruck.

In diesem Text steht für die Stiftung Kinder·hilfe Fürsten·feldbruck
ab jetzt: Stiftung Kinder·hilfe.
So ist der Name leichter zu lesen.

Wichtig!

In diesem Text finden Sie Wörter mit einem Stern.

Zum Beispiel im Wort: Mitarbeiter*innen.

Es gibt mehr Geschlechter als nur Mann und Frau.

Und es gibt viele Möglichkeiten Mensch zu sein.

Mit dem * sind alle Menschen gemeint.

Im Text gibt es Wörter mit einem Medio·punkt.

Mit dem Medio·punkt ist ein Wort leichter zu lesen.

Zum Beispiel: Kinder·hilfe.

Für manche Wörter gibt es im Text Erklärungen.

Die Erklärungen sind nach rechts eingerückt.

Und diese Erklärungen sind blau geschrieben.

Was ist eine Stiftung?

Eine Stiftung ist so etwas wie ein Verein.
Hat ein Mensch viel Geld?
Und möchte dieser Mensch etwas Gutes mit diesem Geld tun?
Dann kann dieser Mensch eine Stiftung gründen.

Gründen ist ein anderes Wort für: machen.

Manchmal gründen auch viele Menschen zusammen eine Stiftung.
Diese Menschen geben der Stiftung dann ihr Geld.
Und diese Menschen entscheiden:

Was machen wir mit dem Geld?

Zum Beispiel:

  • Kindern helfen.
  • Die Natur schützen.
  • Oder Kunst·projekte machen.
Eine Gruppe verschieden alter Menschen mit verschiedenen Hautfarben. Es sind Menschen mit und ohne Behinderungen.

Was macht die Stiftung Kinder·hilfe?

Die Stiftung Kinder·hilfe gibt es schon über 50 Jahre.
Früher war die Stiftung ein Verein.
Und im Jahr 2002 ist aus dem Verein eine Stiftung geworden.

Heute unterstützt die Stiftung Kinder·hilfe sehr viele Menschen:

  • Kinder.
  • Jugendliche.
  • Erwachsene.
  • Und die Familien von diesen Menschen.

Aber besonders unterstützt die Stiftung Kinder·hilfe
Menschen mit kognitiven Behinderungen.
Diese Menschen haben Schwierigkeiten beim Lernen und Verstehen.
Zum Beispiel: Menschen mit Lern∙schwierigkeiten

Eine Gruppe Männer und Frauen, eine von Ihnen sitzt im Elektrorollstuhl.

Möchten Sie mehr über die Geschichte
von der Stiftung Kinder·hilfe erfahren?
Dann klicken Sie hier auf das Wort „Geschichte“.
Mit dem Klick öffnet sich eine neue Internet·seite.
Diese Internet·seite ist in schwerer Sprache.

Welche Angebote hat die Stiftung Kinder·hilfe?

Die Stiftung Kinder·hilfe hat viele verschiedene Angebote
für Menschen mit und ohne Behinderungen.

Ein Angebot von der Stiftung Kinder·hilfe sind die Früh·förderstellen.
Babys und kleine Kinder kommen mit ihren Eltern dort hin.
Manchmal haben diese Kinder eine Behinderung.
Oder diese Kinder haben vielleicht später eine Behinderung.
In den Früh·förderstellen bekommen die Kinder und Eltern Unterstützung.

Für Kinder bis 7 Jahre hat die Stiftung Kinder·hilfe:

  • Integrative Kinder·krippen.

Integrativ bedeutet:
Kinder mit und ohne Behinderungen spielen
und lernen zusammen.

Sind Kinder zwischen 1 und 3 Jahre alt?
Dann gehen diese Kinder in die Kinder·krippe.

  • Und integrative Kinder·gärten.
  • Sind Kinder zwischen 3 und 6 Jahre alt?
  • Dann gehen diese Kinder in den Kinder·garten.

Und für Jugendliche hat die Stiftung Kinder·hilfe eine Schule.

Drei Kinder mit verschiedenen Hautfarben sitzen nebeneinander und halten sich an den Händen. Ein Mädchen hat das Down-Syndrom.

Sind der Kinder·garten oder die Schule aus?
Dann können die Kinder und Jugendlichen in die Tages·stätte gehen.
Dort können die Kinder und Jugendlichen:

  • Spielen.
  • Haus·aufgaben machen.
  • Oder Sport treiben.
Eine Frau und ein Mädchen sitzen am Tisch und kneten. Auf dem Tisch sind Knetmasse, Becher und Ausstechförmchen.

Aber auch Erwachsene können Unterstützung
von der Stiftung Kinder·hilfe bekommen.
Erwachsene können zum Beispiel bei der Stiftung Kinder·hilfe wohnen:

  • In einer integrativen Wohn·gruppe.

In einer Wohn·gruppe leben mehrere Menschen
zusammen in einer Wohnung.
Diese Menschen gehören nicht zu einer Familie.
Diese Menschen sind zum Teil selbst·ständig.
Aber diese Menschen brauchen auch Unterstützung.

  • Oder in einer Wohn·anlage.

Eine Wohn·anlage ist ein großes Haus.
Oder eine Wohn·anlage sind mehrere Häuser.
In diesen Häusern gibt es viele Wohnungen.
Und in diesen Wohnungen leben die Bewohner*innen
in Wohn·gruppen zusammen.

Ein Raum mit großen Glastüren, einer Pflanze und Bildern an den Wänden. Im Hintergrund sitzen Menschen am Tisch und spielen Karten, im Vordergrund sitzt eine Frau mit einem Buch auf dem Sofa. Vor dem Sofa sitzt ein Mann in einem Elektrorollstuhl.

Möchten die Erwachsenen lieber selbst·ständig wohnen?

Selbst·ständig wohnen heißt:
Die Erwachsenen können beim Wohnen vieles allein machen.
Zum Beispiel: allein kochen.

Zum Beispiel:

  • In der eigenen Wohnung.
  • Oder in einer Wohn·gemeinschaft.

In einer Wohn·gemeinschaft leben
mehrere Menschen zusammen in einer Wohnung.
Diese Menschen gehören nicht zu einer Familie.
Die Abkürzung für Wohn·gemeinschaft ist: WG.
Studenten und Studentinnen leben oft zusammen in einer WG.
Diese WG heißt dann: Studenten-WG.

Dann können diese Erwachsenen auch dort Unterstützung bekommen.
Bei der Stiftung Kinder·hilfe heißt das: ambulant begleitetes Wohnen.
Beim ambulant begleiteten Wohnen kommen ein Betreuer
oder eine Betreuerin zu den Menschen nach Hause.
Und dieser Betreuer oder diese Betreuerin helfen zum Beispiel:

  • Beim Einkaufen.
  • Bei der Haus·arbeit.
  • Bei Terminen mit dem Arzt oder der Ärztin.
  • Oder bei Terminen in Ämtern vom Landkreis
Ein Wohnzimmer mit mehreren Menschen: Ein Mann und eine Frau sitzen auf dem Sofa. Eine Frau kommt gerade zur Tür herein. Ein Mann saugt staub.

Möchten Sie mehr über die Angebote
von der Stiftung Kinder·hilfe erfahren?
Dann klicken Sie hier auf den Text „Alle Angebote & Einrichtungen“.
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Diese Internet·seite ist in schwerer Sprache.

Wer arbeitet bei der Stiftung Kinder·hilfe?

Vor mehr als 50 Jahren hat die Stiftung Kinder·hilfe
mit 2 Mitarbeiter*innen angefangen.
Heute arbeiten bei der Stiftung Kinder·hilfe
mehr als 400 Mitarbeiter*innen.
Diese Mitarbeiter*innen helfen:

  • Kindern.
  • Jugendlichen.
  • Und Erwachsenen.

Die Mitarbeiter*innen haben alle verschiedene Aufgaben.
Und die Mitarbeiter*innen haben verschiedene Berufe gelernt.

Bei der Stiftung Kinder·hilfe gibt es immer viel zu tun.
Deshalb sucht die Stiftung Kinder·hilfe oft neue Mitarbeiter*innen.

Eine Frau stellt Einkaufstüten vor eine Tür. Eine ältere Frau winkt durch das Fenster.

Möchten Sie bei der Stiftung Kinder·hilfe arbeiten?
Dann klicken Sie hier auf den Text „Alle freien Stellen“.
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Auf dieser Internet·seite finden Sie die Stellen·angebote.

Stellen ist ein anderes Wort für: Arbeits·plätze.

Steht ein Arbeits·platz in den Stellen·angeboten?
Dann können sich Menschen auf diesen Arbeits·platz bewerben.
Und vielleicht können diese Menschen dann
bei der Stiftung Kinder·hilfe arbeiten.

Wie können Sie der Stiftung Kinder·hilfe helfen?

Möchten Sie der Stiftung Kinder·hilfe helfen?
Dann können Sie Geld spenden.

Eine Spende ist ein Geld·geschenk

Klicken Sie einfach auf das Wort „Spende“.
Dann öffnet sich eine neue Internet·seite.
Diese Internet·seite ist in schwerer Sprache.
Auf dieser Internet·seite können Sie lesen:

So können Sie der Stiftung Kinder·hilfe Geld spenden.

Mit einer Spende unterstützen Sie die Arbeit
von der Stiftung Kinder·hilfe.

Ein Stapel 100 Euro Scheine, ein Stapel 50 Euro Scheine und einige Münzen.

Haben Sie Fragen zur Stiftung Kinder·hilfe?

Wir helfen Ihnen gern.
Sie können uns unter dieser Telefon·nummer anrufen: 08141 40 50 0
Oder Sie können uns eine E-Mail schreiben: info@stiftung-kinderhilfe.de

© Text in Leichter Sprache von: S·A·B·R·I·N·A – Dein Sprach-Consultant.
www.facile-leicht.org
Prüfer*innen von der Stiftung Kinder·hilfe Fürsten·feldbruck haben den Text geprüft.

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